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Schimmelpilzsporen gesundheit
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Neben den negativen Auswirkungen von Mykotoxinen auf Gesundheit und Leistung der Nutztiere ist von besonderem Interesse, inwieweit die Fütterung Mykotoxin-kontamimerter Futtermittel an Nutztiere zu Rückständen in Lebensmitteln tierischer Herkunft wie Fleisch, Milch und Eier führt (Carry-Over).

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In der BRD existiert bisher nur für die stark kanzerogenen Aflatoxine ein gesetzlich festgelegter Grenzwert. Hierzu zählen derzeit die Aflatoxine, Ochratoxin A, sowie die verschiedenen Fusarientoxine Deoxynivalenol, Fumonisin und Zearalenon. Von den mehr als 300 heute bekannten Mykotoxinen sind jedoch nur wenige aufgrund ihrer Häufigkeit und Konzentration in Nahrungsmitteln sowie ihres toxischen Potentials aus Sicht des Verbraucherschutzes von Relevanz. Nach einer Schätzung der Food and Agriculture Organization (FAO) der Vereinten Nationen aus dem Jahre 1985 sind 25% des Getreideaufkommens der gesamten Welt mit Mykotoxinen belastet. Mykotoxine sind sekundäre Stoffwechselprodukte bestimmter Schimmelpilze, deren Bildung auf Nahrungs-und Futtermitteln von den vorherrschenden abiotischen und biotischen Umweltfaktoren wie Feuchtigkeit, Temperatur, pH-Wert, Sauerstoffkonzentration, Substrat und konkurrierende Mikroflora beeinflusst wird.








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